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Samstag Abend gegen 21.30 Uhr brach in der Gotzkowsky-Grundschule an der Levetzowstraße ein Feuer aus, das sich vom Erdgeschoss durchs gesamte Gebäude bis in die oberen Stockwerke ausbreitete. Neben mehreren Klassenräumen und einem Computerraum wurde die Aula in der dritten Etage zerstört. In dem über 100 Jahre alten Gebäude
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In Berlin liegen Glitzer und Trümmer schon immer dicht beieinander, noch heute gibt es nur wenige Gehminuten vom funkelnden Potsdamer Platz entfernt halbverfallene Gebäude. Nicht anders sieht es an einem anderen Schmuckstück aus, auf das der Senat so stolz ist: Wer den neuen Hauptbahnhof am Europaplatz verlässt, blickt gleich auf
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Trotz der Kälte haben die Bauarbeiten für die neue Quitzowstraße begonnen. Der Baum gegenüber der Einmündung zur Wilhelmshavener Straße war ja schon im vergangenen Jahr gefällt worden, an dieser Stelle wird die neue Quitzowstraße Richtung Perleberger Straße ca. 100 Meter nördlich auf das Bahngelände verlegt. Mittlerweile wird das Gelände abgesteckt,
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Mit großem Getöse hatte die Polizei im Jahr 2004 ihr "Bürgertelefon" eingerichtet. Plakate, Fernsehberichte, selbst die Einsatzwagen fuhren mit Werbeaufklebern herum. Unter der Nummer 4664 4664 soll all das gemeldet werden, was kein Notfall ist, also die Nummer 110 nicht blockieren sollte. Nur leider, leider: Wer dort anruft
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Sicher gibt es im Kriminalgericht so manche Situationen, in denen es einem kalt den Rücken herunter läuft. Mittlerweile ist dies dort aber die Regel: Das Gericht in der Turmstraße ist nämlich Opfer der Sparmaßnahmen des Senats, und die verlangen, dass in öffentlichen Gebäuden auch bei der Heizung Einsparungen erfolgen müssen.
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Am vergangenen Samstag Nachmittag wurde der Edeka-Markt in der Wiclefstraße überfallen. Die Täter raubten die Einnahmen aus einer Kasse und prügelten mit einem Schlagstock einen 21-jährigen Angestellten zusammen. Er musste im Krankenhaus behandelt werden, konnte danach aber wieder entlassen werden. Als Verdächtige wurden kurz danach vier Jugendliche im Alter von
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Die einen sind auf billige Lebensmittelmärkte angewiesen, für die anderen sind sie Ausdruck einer Verslumung unseres Stadtteils. Tatsache ist, dass sie Stück für Stück verschwinden. Zwar hat in der Quitzowstraße ein großer Lidl-Markt eröffnet, doch für viele alte Leute ist der zu weit. Lidl kann das sinkende Angebot billiger Märkte
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Einer fängt an und andere machens nach: In der Wilhelmshavener Straße ist derzeit eine erfreuliche Entwicklung zu beobachten. Zwar lassen viele Leute noch immer ihre Köter auf den Bürgersteig kacken, doch bei den Hausbesitzern tut sich anscheinend was. An immer mehr Fassaden wurden in den vergangenen Wochen die Erdgeschosse gestrichen.
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In der Zeit der kurzen Tage sind Straßen, Fenster und Läden schon früh beleuchtet. Viele Lichterketten sind dabei, oft formen sie einen Weihnachtsbaum, das soll Stimmung erzeugen und zum Einkaufen animieren. Gleich 12 solcher Lichterkettenbäume zieren die Fassade von Hertie an der Turmstraße, dazu noch zwei große Sterne, alles mit
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Wer wie ich manchmal am Fußgängerübergang am U-Bhf. Turmstraße steht, wundert sich, dass dort so wenig Menschen überfahren werden. Passanten, die zum Hertie-Haupteingang wollen oder von dort kommen, müssen über die Turmstraße rennen, um nicht auf einer Motorhaube zu landen. Es gibt hier keine Zebrastreifen oder entsprechende Schilder, so dass
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Der Gerichtsklotz an der Turmstraße ist mit seiner dreckig-schwarzen Fassade alles andere als schön. Nach monatelangen Arbeiten an der Frontseite wurde nun das erste Gerüst abgebaut und das Gebäude enthüllt ein richtig schönes Gesicht. Wer hätte gedacht, dass das Gericht so hübsch aussehen kann.
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Ein "ganz neuartiger Lebensmittelfachmarkt" soll auf dem ehemaligen Paech-Brot-Gelände Birken-/Stephanstraße entstehen. Neuerdings steht ein Bauschild mit einer Abbildung des geplanten "E-Centers" von Edeka an der Ecke, eine spannende Architektur ist es allerdings nicht, was man sich ausgedacht hat, nur wieder Glasfassaden. Das E-Center zieht sich
