Neues QM-Team stellt sich vor

Am 4. Juli beim Straßenfest in der Lübecker von 13 bis 19 Uhr mit dabei: das neue Team des Quartiersmanagements Moabit-Ost.

Nachdem es in Moabit West bereits seit vielen Jahren ein Quartiersmanagement im Rahmen des Programms Soziale Stadt gibt, wurde am 1. Juni als weiteres Quartier das Gebiet Perleberger-/ Wilsnacker Straße unter dem Namen Moabit-Ost eingerichtet. Die vorbereitenden Arbeiten sind in vollem Gange, so dass im Herbst zügig nach einer Auftaktveranstaltung ein Quartiersrat eingerichtet und mit der Durchführung von Projekten begonnen werden kann. Hier ist die Gebiets-Karte zu finden.

Ziel ist, dass im Zuge des Quartiersverfahrens viele Aktivitäten entfaltet werden können, die den Bewohnern und ihrem Stadtteil zu Gute kommen.

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Um Stimmungen einzufangen, von Sorgen und Wünschen zu hören, vielleicht den einen oder anderen konkreten Vorschlag entgegen zu nehmen, möchte sich das Team des Quartiersmanagements bekannt machen und mit möglichst vielen Menschen im Gebiet in Kontakt treten. Nutzen Sie also bitte die Möglichkeit, mit

Sevgi Kayhan, Serdar Sever, Dorine Craß und Hans Panhoff (von links nach rechts)

am 4. Juli 2009 auf dem Lübecker Straßenfest zu sprechen und ihnen Ihre Anliegen näher zu bringen. Sie können sie an ihren T-Shirts mit dem großen „QM" erkennen.

Am Stand des Teams bekommen Sie auch einige Materialien zum Thema. Und bei einer kleinen Mitmachaktion winken schicke schwarze Mützen mit dem Signet Soziale Stadt als Dankeschön.

Das QM-Team ist ansonsten zunächst nur mobil unter 0163-3849056 und per mail: team@moabit-ost.de zu erreichen bis das Vor-Ort-Büro hoffentlich in Kürze eröffnet wird.

gez. Hans Panhoff

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"Mut und Widerstand" - Projektjahr zum 80. Todestag von Dietrich Bonhoeffer

Das vergangene Jahr 2024 wurde anlässlich des 100. Geburtstags von Selma Meerbaum-Eisinger mit vielen ganz unterschiedlichen Veranstaltungen zum Meerbaum-Jahr.  2025 schaut die evangelische Kirchengemeinde Tiergarten mit der Veranstaltungsreihe "Mut und Widerstand", was es heute heißen kann, gegenüber Rechtsextremismus und Antisemitismus Zivilcourage zu zeigen. Vorbild ist der Theologe Dietrich

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